14.06.2016 in Freiheit & Sicherheit von SPD Thüringen

Bausewein appelliert an Koalitionspartner: „Realitäten anerkennen“

 

Thüringens SPD-Landeschef Andreas Bausewein fordert nach der heutigen Kabinettssitzung die beiden Koalitionspartner der SPD in der Landesregierung auf, der Einstufung der Maghreb-Staaten zu sicheren Herkunftsstaaten im Bundesrat am Freitag zuzustimmen. 

07.03.2016 in Freiheit & Sicherheit von SPD Thüringen

SPD-Landtagsfraktion: Einsatz von V-Leuten nur in Ausnahmefällen!

 

SPD-Innenpolitikerin Marx: „Rot-Rot-Grün hat aus dem Behördenversagen beim NSU-Mördertrio gelernt und den V-Leuteeinsatz stark eingeschränkt. Daran wird auch Herr Kramer nicht rütteln.“

27.01.2016 in Freiheit & Sicherheit von SPD Thüringen

Rechtsextremismus ist größte Bedrohung für Flüchtlingsheime

 
Dr. Holger Poppenhäger

Gegen bestehende, geplante oder vermutete Flüchtlings- und Asylunterkünfte sind im Freistaat Thüringen von Januar bis November 2015 insgesamt 58 Straftaten verübt worden. Davon sind allein 32 der politisch motivierten Kriminalität –rechts- zuzurechnen. 

26.01.2016 in Freiheit & Sicherheit von SPD Thüringen

Marx begrüßt unverzügliche Nachbesetzung im LKA

 
Dorothea Marx

Die innenpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion im Thüringer Landtag, Dorothea Marx, begrüßt die nahtlose Nachfolgeregelung für den ausscheidenden  LKA-Präsidenten Werner Jakstat.

21.01.2016 in Freiheit & Sicherheit von SPD Thüringen

Schnellere Verfahren sind Voraussetzung für die Realisierung von Abschiebungen

 
Dorothea Marx

Die SPD-Fraktion im Thüringer Landtag zeigt sich überrascht über die unterschiedliche Abschiebepraxis der Landkreise und kreisfreien Städte in Thüringen.

12.01.2016 in Freiheit & Sicherheit von SPD Thüringen

Bausewein stellt sich hinter Gabriel-Forderung nach Wohnsitzauflage

 

Der Landesvorsitzende der Thüringer SPD, Andreas Bausewein, stellt sich hinter die durch den Vizekanzler und SPD-Parteivorsitzenden Sigmar Gabriel erhobene Forderung nach Einführung einer sogenannten Wohnsitzauflage für Asylbewerber und anerkannte Flüchtlinge. Soweit rechtliche Grundlagen hierfür noch nicht vorhanden sein sollten, müssten diese zügig geschaffen werden.

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